/* Das ist der Code, damit das Akkordeon geschlossen angezeigt wird. */ /* Das ist der Code, um offene Akkordeons wieder schließen zu können */
Maximilian EitelweinQuelle: TUMKolleg

Maximilian Eitelwein

Otto-von-Taube-Gymnasium

 

Titel der Forschungsarbeit: Vergleich verschiedener Sensortypen zur Verhinderung von Verletzungen in der Mensch-Roboter-Kooperation

Fakultät: Fakultät für Maschinenwesen

Lehrstuhl: Lehrstuhl für Angewandte Mechanik

Betreuung: Moritz Sattler

Abstract der Forschungsarbeit

Mensch-Roboter-Kooperation ist heutzutage immer noch nicht ohne ein hohes Verletzungsrisiko für Menschen möglich. Damit eine Mensch-Roboter-Kooperation wirklich funktionieren kann, müssen Wege und Ansätze gefunden werden, die das von Robotern ausgehende Verletzungsrisiko an Menschen ausschließen. Dafür ist eine geeignete Sensorik erforderlich, um zum Beispiel Berührungen und mögliche Kollisionen sicher zu erkennen. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde festgestellt, dass piezoresitive Berührungssensoren sehr gute Perspektiven bezüglich der Verletzungsverhinderung bieten. Die Arbeit zeigt, dass eine piezoresistive Sensorhaut einfach und kostengünstig gebaut werden kann. Sie ist sehr reaktiv und schafft es,  Drücke von nur 0,1 N/cm2 zu erkennen. Daher ist die hier vorgestellte piezoresistive Sensorhaut geeignet, Verletzungen in der Mensch-Roboter-Kooperation zu verhindern.