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Samuel van Aaken

Samuel van Aaken

Otto-von-Taube Gymnasium

 

Titel der Forschungsarbeit: Biologische Kleber: Ein empirischer Vergleich gängiger Formen und Ansatzpunkte einer Neuentwicklung

Fakultät: Klinikum rechts der Isar

Lehrstuhl: Klinik und Poliklinik für Chirurgie

Betreuung: Kamacay Cira

Abstract der Forschungsarbeit

In dieser Arbeit werden verschiedene Arten von biologischen Klebern diskutiert, sowie ihre Einsatzweise und Funktion. So wurde Cyanoacrylat, Fibrinkleber und Kleberfolien anhand von Aushärtung, Toxizität, mechanischer Stärke und Produktion verglichen. Im Anschluss wurde ein experimenteller biologischer Kollagenkleber, welcher im Rahmen des K2RANICH Projektes (gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung) am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (PD Dr. Philipp-Alexander Neumann und Prof. Rainer Burgkart) zusammen mit der Firma Resorba Medical GmbH entwickelt wird, in Bezug auf Aushärtung getestet und die biologischen Klebefolien auf die Werte Haftbarkeit, Quellvermögen und Elastizität. Um vor allem die Ergebnisse von der Wasserbeständigkeit zu erhöhen, wurde der biologische Kleber mittels Alginsäure und Calciumionen ergänzt, um eine höhere Wasserbeständigkeit zu generieren. Der biologische Kleber, bestehend aus 0,3 g reinem Kollagen, 0,01 g Alginsäure und 0,5 ml Calciumlösung erwies sich als am beständigsten und unempfindlichsten in Bezug auf mechanische Stärke und Aushärtungszeit