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Zwischen Elektroautos und Lego, Klassenzimmeranalyse und richtig „heißen“ Experimenten …

… mussten sich die Zehntklässler an unserem Wissenschaftstag entscheiden.
Nach einem Jahr langer, anstrengender aber auch sehr spannender Beschäftigung mit unserer Forschungsarbeit, präsentierten wir diese schließlich am 19. März im Rahmen eines Wissenschaftstags der zehnten Jahrgangsstufe unseres Gymnasiums, sowie einigen von unseren Betreuern und Schuldirektoren umliegender Schulen.

Der Tag wurde erstmal durch einen kleinen selbstgedrehten Trailer zu unserem TUMKolleg Jahrgang eingeleitet, der sehr gut ankam. Nach einer kurzen, dann doch eher objektiveren Schilderung der Besonderheiten des TUM Kollegs, durften zwei Alumni  ebenfalls über ihre Zeit im TUM Kolleg und danach erzählen. Anschließend hatten wir die Ehre, Herrn Engelmann, den Vorstandsvorsitzenden von Webasto für einen Vortrag über Unternehmensmentalitäten und Zukunftsperspektiven lauschen zu dürfen.

Der zweite Teil des Tages bestand aus Workshops, die sich um unsere Arbeiten drehten. Ziel dabei war, dass die Schüler in je zwei Workshops hintereinander selber interaktiv für 45 min in unsere Forschungsgebiete reinschnuppern konnten, die von Sport und Medizin, über Physik und Chemie, bis hin zu Maschinenbau, Architektur und Ergonomie reichten.

Der letzte Part unseres Wissenschaftstages wurde von einem von uns durch eine Science Slam über die Analogie zwischen Shoppen und Schaltungen eingeleitet. Dieser entlockte dann doch dem einen oder anderen einen Lacher.

Nach einer kurzen Vorstellung unserer Auslandspraktika in der 11. Klasse, hatten die Schüler am Ende noch die Möglichkeit, sich an einem Ständemarkt mit Plakaten genauer über unsere Arbeiten zu informieren und auch ein Quiz dazu auszufüllen. Außerdem hatte sich das Team des Elektrotechnikprojekts eCARus von der TUM extra für diesen Tag dazu bereiterklärt, nach Gauting zu kommen und den Schülern auch von Studentenseite aus einiges zu erzählen, sowohl über das Studium und ihr besonderes Projekt.

Der Tag wurde schlussendlich mit einem kleinen „Meet and Greet“ beendet, bei dem wir stolz auf einen wirklich gelungenen Tag zurückblicken durften.
Mit der Unterstützung unserer Betreuungslehrer Frau Pledl und Herr Kießling haben wir als Gruppe wirklich gut zusammengearbeitet, um diesen Tag auf die Beine zu stellen und hoffen, den einen oder anderen Zehntklässler auch ein bisschen von Forschung begeistert zu haben.

von Sabrina Keller