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Coffein- und Teobromingehalt in Getränken

von Quillian Hochhauser


bis November 2013

Mittlerweile habe ich schon die meiste praktische Arbeit hinter mir. Bei den Energy Drinks habe ich bereits alle nötigen Messungen gemacht, bei Kakaos, Kaffees und Tees brauche ich jedoch noch welche, da manchmal eine Doppelbestimmung nicht reicht, da die Werte zu unterschiedlich sind. Dann muss ich noch eine dritte und sehr selten noch eine vierte Probe analysieren. Diese Messungen sollten aber in zwei bis drei Tagen zu schaffen sein. Während der letzten zwei Tage an der Uni konnte ich leider nicht messen, da die HPLC im Moment nicht funktioniert. Stattdessen habe ich dann die Chromatogramme ausgewertet. Solange die HPLC nicht funktioniert, werde ich weiter auswerten und dann auch anfangen zu schreiben, auch wenn das Schreiben – im Gegensatz zum Messen- nicht gerade der spannendste Teil der Arbeit ist. So bleibt also zu hoffen, dass die HPLC schnell wieder funktioniert und ich erst einmal mit den Messungen weitermachen kann.


Juli 2013

Exposé Coffein und Theobromingehalt in Getränken


April 2013

Nach einem aufschlussreichem Gespräch mit Herrn Dr. Marx Anfang März wusste ich schon mal an welchem Lehrstuhl ich meine Forschungsarbeit schreibe: Lebensmittelchemie – das heißt Labor und lange Fahrzeiten. Nach einem weiterem Gespräch mit Herrn Dr. Granvogl wusste ich auch schon mein ungefähres Thema: Coffein und Theobromin-Gehalt in Getränken. Es handelt sich dabei um Kaffees, Tees und auch Energy-Drinks. Das einzig paradoxe an der Sache ist, dass ich einer der Wenigen bin, die absolut keinen Kaffee trinken.

Unter der Anleitung von Carola Schönknecht habe ich mich dann mal an die Arbeit gemacht, wobei ich zwischendurch noch bei einer S1 Gentechnik Sicherheitsunterweisung mitmachen musste, da in dem Labor, in dem ich arbeite, auch mit (völlig ungefährlichen) Bakterien gearbeitet wird. Nach einigen Aufbereitungsschritte, die teilweise sehr Zeitaufwendig sind, kann ich dann auch wirklich mit den Auswertungen anfange. Dazu mache ich von jeder Probe eine Dünnschichtchromatographie (DC) und eine Flüssigkeitschromatographie (HPLC). Bei der DC geht es nur darum zu erfahren, ob überhaupt Coffein und Theobromin enthalten ist. Im Gegensatz dazu liefert die HPLC genaue Werte. Ich allerdings habe bisher erst Kalibrierlösungen von Coffein und Theobromin erstellt, vier Tee und drei Kaffee Proben aufbereitet und damit dann DCs durchgeführt. Zur HPLC bin ich leider zeitlich noch nicht gekommen, werde ich aber hoffentlich in Kürze nachhohlen.