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Entwurf eines Holzhauses zur Notunterbringung

von Johanna Rex


November 2013

Ich war schon von Anfang an interessiert an Architektur und bin nach einigen Startschwierigkeiten am Institut für Entwerfen und Bautechnik der Fakultät für Architektur, Fachrichtung Holzbau, gelandet.
Aus einigen eigenen Ideen für ein Thema habe ich mich mit meinem Betreuer auf das Entwerfen einer Notunterkunft geeignet. Sie soll natürlich aus Holz sein und z.B. bei Hochwasser eingesetzt werden können.
Angesichts der Überflutungen in Deutschland im letzten Jahr finde ich dieses Thema besonders spannend.

Vor den Sommerferien habe ich Informationen gesammelt, Bücher gelesen, passende Filme angeschaut und Ausstellungen besucht.
In den Ferien habe ich dann schon erste Skizzen gezeichnet.
Meine ersten Bemühungen gingen in Richtung Minimalhaus, d.h. ein kleines Haus, das alles Nötige auf möglichst wenig Raum enthält.
Nachdem ich gegen Ende der Ferien jedoch einmal grundlegende Berechnungen gemacht habe, was vorhandene Freiflächen angeht, habe ich die Ausrichtung meiner Arbeit etwas geändert – weg von platzsparendem Bauen und hin zur kostengünstigen Modulbauweise.
Viele Pläne, die ich bis dahin gemacht habe, kann ich nun natürlich nicht mehr mehr verwenden.

Zum Modulhaus habe ich vor allem Modelle mit Sketch Up gezeichnet.
Ich stoße beim Planen immer wieder auf neue Probleme und Herausforderungen. Diese zu lösen macht zwar für mich den Spaß an der Arbeit aus, sie machen aber auch ständige Überarbeitung und Anpassungen nötig und sind sehr zeitaufwändig.
Derzeit zeichne ich das hoffentlich letzte und endgültige Modell.