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“Zufällig genial” – so lautete das Motto der 57. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht dieses Jahr: Durch die Neugier und Kreativität der Jungforscherinnen und Jungforscher können zufällig geniale und bahnbrechende Ideen entstehen. Das ließ sich sowohl in der Regionalrunde als auch beim Landeswettbewerb von Jugend forscht beobachten.

Auch in diesem Jahr nahmen TUMKollegiatinnen und TUMKollegiaten des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting beim dreitägigen Jugend forscht Regionalwettbewerb sehr erfolgreich teil und qualifizierten sich damit für die bayerische Landesrunde. Trotz der Einschränkungen aufgrund der Pandemie konnte die digitale Durchführung des Wettbewerbs auf der Plattform Veertly eine realitätsnahe Wettbewerbsumgebung ermöglichen: eine Hauptbühne, herausfordernde Jurygespräche und Kurzpräsentationen der individuellen Projekte für Interessenten und Besucher an den jeweiligen Projektständen.

In der Landesrunde erhielten beide teilnehmenden Forschungsprojekte des TUMKollegs Preise:
In der vereinten Kategorie Mathematik und Informatik gewannen Lukas Staar und Daniel Henke für ihre gemeinsame Forschungsarbeit “Simulation parametrisierter Drop-Impact-Typen und Zuordnung dieser durch neuronale Netze” den Sonderpreis “Fluiddynamik” der Hermann Gutmann Stiftung und den Sonderpreis “Studienseminar im Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums in München”.

Ebenfalls im Fachgebiet Mathematik und Informatik gewann Shizhe He den 1. Preis für seine Arbeit “Eine Facettenreiche Analyse der Korrelation zwischen Konventioneller Statischer und Dynamischer Ultrahochfeld MRT Rekonstruktion” und nimmt damit am Bundeswettbewerb in Lübeck vom 26. bis 29. Mai 2022 teil. Zudem erhielt er die Sonderpreise “ct – Magazin für Computertechnik Jahresabonnement” und “Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung”.

Für das Bundesfinale wünschen wir Shizhe viel Erfolg!